Les Cimes des Arbres

Les Cimes des Arbres ist das letzte Haus an einem ländlichen Weg, der in einen grünen Weg übergeht und schöne Spaziergänge durch die schöne Landschaft der Charente direkt vor der Haustür ermöglicht. Berühmt für seine Sonnenblumenfelder, ist die hügelige grüne Landschaft der Charente sowohl malerisch als auch leicht mit dem Auto zu erreichen, oder in einem langsameren Tempo, mit dem Fahrrad entlang der ruhigen Nebenstraßen und 'chemin blancs'. Das Ferienhaus ist nur einen Steinwurf von den Flüssen La Brousse und La Dronne entfernt, wo Sie auf verschiedenen Flussabschnitten Kanus mieten können. Außerdem gibt es einen 9-Loch-Golfplatz im nahe gelegenen Manoir de Longeveau.

Das freundliche kleine Dorf St. Severin ist nur ein paar Autominuten entfernt und bietet alle Annehmlichkeiten, die Sie brauchen könnten, darunter eine Bar, zwei Restaurants, eine Bäckerei, einen Friseur, eine Apotheke und eine Bank - und einen nützlichen Spar-Laden, der täglich bis 19 Uhr geöffnet ist (sonntags nur vormittags). Das atemberaubende 'plus beaux village' Aubeterre Sur Dronne, das Juwel der südlichen Charente, ist nur 5 Minuten mit dem Auto entfernt und bietet eine Auswahl an zahlreichen ausgezeichneten Cafés und Restaurants rund um den von Bäumen gesäumten Platz. Die gepflasterten Gassen, die sich vom Schloss aus den Hang hinunterziehen, und die interessanten kleinen Kunsthandwerksläden machen den Ort zu einem angenehmen Ort zum Bummeln und Genießen. Unbedingt sehenswert ist die beeindruckende monolithische Kirche St. Jean, die im 12. Jahrhundert aus dem Fels gehauen wurde und die größte unterirdische Kirche Europas ist. Der kleine Markt von Aubeterre am Sonntagmorgen ist ebenso einen Besuch wert wie der Flussstrand und das Café am Fuße des Dorfes, wo die Wiesen in die Dronne münden.

Weniger als 20 Minuten entfernt liegt die lebhafte Stadt Riberac, deren Freitagsmarkt zu den besten in der Gegend gehört, oder in der entgegengesetzten Richtung die auf einem Schloss gelegene Stadt Chalais, wo montags ein lebhafter Markt stattfindet. In beiden Städten gibt es große Supermärkte sowie zahlreiche Restaurants und Straßencafés, in denen man gemütliche Nachmittage verbringen kann, um die französische Atmosphäre aufzusaugen.

Etwa 45 Autominuten entfernt liegt das idyllische Städtchen Brantome am nördlichen Rand der Dordogne. Die Stadt, die aufgrund ihrer Lage an einer Flussschleife oft als "Venedig der Dordogne" bezeichnet wird, bietet eine schöne Mischung aus mittelalterlicher und Renaissance-Architektur, darunter die prächtige Benediktinerabtei und die alte Steinbrücke, das Wehr und die Schokoladenmühle, die allesamt ein unglaublich fotogenes Bild abgeben. In den kopfsteingepflasterten, nur für Fußgänger zugänglichen Gassen gibt es zahlreiche Geschäfte und zahlreiche Cafés und Restaurants, viele davon direkt am Fluss. Ein Ausflug nach Brantome wäre nicht vollständig ohne einen Besuch des malerischen mittelalterlichen Dorfes St. Jean de Cole, nur 10 Minuten weiter östlich. Es ist ein weiteres der "plus beaux villages" Frankreichs, ein zauberhafter, geschichtsträchtiger Ort wie aus dem Bilderbuch, mit einem prächtigen Schloss, einer einzigartigen Kirche und Fachwerkhäusern, die den begrünten zentralen Platz umgeben, sowie einem schönen Flussabschnitt mit einer gepflasterten Brücke mit Buckel aus dem Mittelalter - Sie werden sich wirklich wie in der Zeit zurückversetzt fühlen. Auf dem Rückweg von Brantome haben Sie Zeit, in einem der zahlreichen Cafés in dem charmanten Dorf Bordeilles ein Glas Wein zu trinken. Das imposante "Chateau de Bourdeilles" thront über dem Fluss, der von einer alten Steinbrücke und einer alten Mühle überquert wird - auch dies ein atemberaubend schöner Anblick, der zum Verweilen einlädt.

Weniger als eine Stunde südöstlich liegt die schöne alte Stadt Perigueux, die Hauptstadt der Dordogne. Sie ist teils mittelalterlich, teils romanisch und wird von der Kathedrale Saint Front aus dem 12. Jahrhundert beherrscht, die als Vorbild für die Gestaltung der Sacre Coeur in Montmarte in Paris gedient haben soll. Hier finden Sie neben den gepflasterten, nur für Fußgänger bestimmten Gassen der Altstadt auch moderne Einkaufsmöglichkeiten. An jeder Ecke erwartet Sie ein anderer schattiger Platz mit Tischen und Stühlen voller plaudernder Mittagsgäste, einer der vielen Chocolatiers, die mit ihren prächtigen Waren locken, oder das lebhafte Treiben auf dem samstäglichen Straßenmarkt. In nördlicher Richtung, nur 45 Minuten von Les Cimes des Arbres entfernt, liegt die historische Stadt Angouleme auf einer felsigen Landzunge über der Charente. Angouleme ist geprägt von großen, offenen Boulevards, die sich über die ursprünglichen Stadtmauern erheben, die die Stadt schützten und von denen noch mehr als zwei Kilometer intakt sind. Jedes Jahr im September verwandeln sich die Straßen von Angouleme in Rennstrecken, wenn Oldtimer aus nah und fern an dem berühmten Oldtimer-Rennen "Circuit de Remparts" teilnehmen.

Fahren Sie eine Stunde nach Südwesten durch die hügeligen Weinberge des weltberühmten Bordeaux-Weinanbaugebiets und Sie werden das Weltkulturerbe Saint-Emilion entdecken, eine charmante mittelalterliche Stadt auf einem Hügel, die für ihre feinen Weine weltberühmt ist. Saint-Emilion betritt man durch eines der sieben Tore, die zu den ursprünglichen mittelalterlichen Befestigungsanlagen gehören, und innerhalb der Stadtmauern entdeckt man steile, enge Gassen mit schönen Gebäuden und mehrere offene Plätze mit Geschäften, Restaurants und Weinkellern, von denen einer schöner ist als der andere! Nur eine halbe Stunde weiter in Richtung Südwesten liegt Bordeaux, eine der aufregendsten, lebendigsten und dynamischsten Städte Frankreichs. Die Hälfte der Stadt (18 km²) steht auf der Unesco-Liste und ist damit die größte städtische Welterbestätte. Mit ihren Fußgängerzonen und schicken Boutiquen, der restaurierten neoklassizistischen Architektur, den von Barista betriebenen Cafés, der außergewöhnlichen Gastronomieszene und mehr Wein, als Sie jemals trinken könnten, wird es Ihnen schwer fallen, alles in einem einzigen Besuch zu erfassen.

Unmittelbar westlich, etwa eine Autostunde entfernt, liegt die wunderschöne Gironde-Mündung, die durch den Zusammenfluss von Dordogne und Garonne gebildet wird. Diese außergewöhnliche Naturlandschaft beherbergt auch drei weitere Unesco-Weltkulturerbestätten: die Zitadelle von Blaye, das Fort Pâté und das Fort Médoc sowie das charmante Küstendorf Talmont sur Gironde, das für seine winzigen Kopfsteinpflasterstraßen voller Stockrosen bekannt ist.